Herabsetzende und ausgrenzende Äußerungen können uns überall begegnen.
Solche Sprüche machen erst einmal sprachlos. Wenn man nicht besonders schlagfertig ist oder die passenden Fakten präsentieren kann fühlt man sich hilflos. Man will gerne etwas erwidern – aber
was?
Dabei geht es nicht nur darum, diesen Äußerungen Paroli zu bieten, sondern auch den eigenen Standpunkt deutlich zu machen.
In Rollenspielen erfahren wir die Wirkung solcher Parolen und versuchen dagegen zu halten. Körperübungen vertiefen die erarbeitenden Erkenntnisse.
Im Argumentationstraining wird vermittelt, wie in solchen Situationen gehandelt werden kann. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung eines eigenen Standpunktes und diesen
selbstbewusst zu vertreten.
Das Training findet in Zusammenarbeit mit Schuguntia e. V. am 3.7.2024 ab 18 Uhr im Jugendhaus Don Bosco (Am Fort Gonsenheim 54, 55122 Mainz) statt.
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Herabsetzende und ausgrenzende Äußerungen können uns überall begegnen.
Solche Sprüche machen erst einmal sprachlos. Wenn man nicht besonders schlagfertig ist oder die passenden Fakten präsentieren kann fühlt man sich hilflos. Man will gerne etwas
erwidern – aber was?
Dabei geht es nicht nur darum, diesen Äußerungen Paroli zu bieten, sondern auch den eigenen Standpunkt deutlich zu machen.
In Rollenspielen erfahren wir die Wirkung solcher Parolen und versuchen dagegen zu halten. Körperübungen vertiefen die erarbeitenden Erkenntnisse.
Im Argumentationstraining wird vermittelt, wie in solchen Situationen gehandelt werden kann. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung eines eigenen Standpunktes und diesen
selbstbewusst zu vertreten.
Zivilcourage-Training
Wie kann ich hilfreich eingreifen, wenn ich im Alltag Gewaltsituationen miterlebe?
Das Training vermittelt, dass jede/r sinnvoll und gewaltfrei helfen kann, ohne sich selbst dabei zu gefährden.
Denn nicht die Heldentat ist gefordert, sondern Interventionen, die eine weitere Eskalation verhindern und die Gewaltsituation unterbrechen. Die Teilnehmerinnen können in dem Seminar ausprobieren, welche Möglichkeiten des Intervenierens zu Ihnen
passen, denn die Handlungsmöglichkeiten sind für jeden Menschen individuell verschieden. Das Training setzt auf gedanklicher Ebene, beim Verhalten und bei der Selbsterfahrung an. Anhand
von Beispielen und Alltagserfahrungen der Teilnehmerinnen wird Zivilcourage behandelt und in Rollenspielen eingeübt.
"Nicht mit mir!" Kurs beim Kinderschutzbund in Landau
Sich vor Gewalt schützen stellt ein wichtiges Grundbedürfnis eines jeden Menschen dar. Unser Kurs soll Kindern dabei helfen Gefahren zu vermeiden, gefährliche Situationen zu erkennen und im
Notfall richtig zu reagieren. Wir wollen dazu beitragen, dass Kinder zu selbst-bewussten, starken Persönlichkeiten heranwachsen können. Die Sensibilisierung steht im Mittelpunkt des Konzeptes.
Der Kurs umfasst 6 Einheiten und basiert auf den Grundelementen Gewaltprävention, Selbstbehauptung sowie Selbstverteidigung.
Das Projekt "Nicht mit mir!" ist ein Kooperationsprojekt des Deutschen Ju-Jutsu Verbandes und der Deutschen Sportjugend.
Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs für Frauen und Männer der Heinrich Kimmle Stiftung
Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs für Männer der Heinrich Kimmle Stiftung
Die hochmotivierten Powermänner brachten mich ganz schön zum Schwitzen! :-)
An zwei Tagen lernten sie, unter anderem, Gefahrensituationen zu erkennen und entsprechend zu
handeln, Selbstsicherheit, Selbstbehauptung, Notwehr, Möglichkeiten der verbalen und körperlichen Gegenwehr und den Umgang mit Stress und Angst. Natürlich kam auch der Austausch über eigene
Erfahrungen und Erlebnisse und der Spaß nicht zu kurz.
Aktuelle offene Kurse:
"Nicht mit mir!" Kurs beim Kinderschutzbund in Landau
Sich vor Gewalt schützen stellt ein wichtiges Grundbedürfnis eines jeden Menschen dar. Unser Kurs soll Kindern dabei helfen Gefahren zu vermeiden, gefährliche Situationen zu erkennen und im
Notfall richtig zu reagieren. Wir wollen dazu beitragen, dass Kinder zu selbst-bewussten, starken Persönlichkeiten heranwachsen können. Die Sensibilisierung steht im Mittelpunkt des Konzeptes.
Der Kurs umfasst 6 Einheiten und basiert auf den Grundelementen Gewaltprävention, Selbstbehauptung sowie Selbstverteidigung.
Das Projekt "Nicht mit mir!" ist ein Kooperationsprojekt des Deutschen Ju-Jutsu Verbandes und der Deutschen Sportjugend.
Am 4. & 5. Oktober 2022 fand der Präsenzteil des 27. DPT in Hannover statt. Wir vom Bundesnetzwerk Zivilcourage waren wieder mit einem Stand vor Ort vertreten.
Der Deutsche Präventionstag ist ein nationaler, jährliche stattfindender Kongress für Menschen und Institutionen aus dem Bereich der Prävention und Kriminalprävention.
CAMP FÜR ZIVILCOURAGE UND RESPEKT BEIM KREISJUGENDRING SÜDWESTPFALZ
Das Camp für Zivilcourage und Respekt, welches von der Vorstandschaft des Kreisjugendringes initiiert wurde, fand im Rahmen der RESPEKT!Tour 2022 statt.
Die RESPEKT!Tour wurde vom Bundesnetzwerk Zivilcourage ins Leben gerufen, bei dem Ina Gebhard auch mitarbeitet.
Über 30 hochmotivierte Menschen, die in der Jugendarbeit tätig sind haben sich vom 9.–10. Juli 2022 mit den Themen Demokratie, Zivilcourage, Rassismus und Konfliktmanagement beschäftigt
und ihr Wissen erweitert.
Dieses Projekt sollte den Menschen, die in der Jugendarbeit tätig sind, dabei helfen ihr Wissen in den Bereichen Demokratie, Zivilcourage, Rassismus und Konfliktmanagement zu erweitern
und als Multiplikatoren*innen in ihren Strukturen weiterzugeben.
Es wurde von der lokalen „Partnerschaft für Demokratie“ des Landkreises Südwestpfalz (Bundesprogramm „Demokratie leben!) gefördert.
Nach Meinung aller Seminarteilnehmer war dieses Treffen in jeder Hinsicht ein voller Erfolg und ließ sicherlich den Wunsch nach weiteren Ergänzungsseminaren reifen!
Viel Spaß hatten die Teillnehmenden an den verschiedenen Workshops, die von den Referenten Uwe Augustin, Stephan Mischer-Dinklage und Ina Gebhard durchgeführt wurden.
Natürlich kam auch der Austausch nicht zu kurz und die verschiedensten Themen und Ideen wurden diskutiert um eventuell ein gemeinsames Projekt zu planen.
Es gibt Verhaltensweisen und Techniken, die es jeder/m ermöglichen, sich entschieden und wirksam zu wehren. Die Teilnehmerinnen erarbeiten an zwei Samstagen gemeinsam, wie man Gefahrensituationen
erkennen und entsprechend handeln kann. Auch das Vermeiden von gefährlichen Situationen wird thematisiert. Die Teilnehmenden lernen, ihre Selbstsicherheit zu stärken und diese zu zeigen.
Gemeinsam wird analysiert, wie man Schwachpunkte und Angriffsziele beim Gegner erkennen kann. Möglichkeiten der verbalen und körperlichen Gegenwehr werden besprochen sowie ein konstruktiver
Umgang mit dem Thema Angst. Neben dem Erlernen von Selbstverteidigungstechniken vermittelt der Kurs Wissenswertes zum Notwehr- und Nothilferecht und zum Thema Zivilcourage.
Anmeldung bei der Geschäftsstelle, 06331-809-336
Zivilcorage-Training bei der Volkshochschule Südwestpfalz
Wie kann ich hilfreich eingreifen, wenn ich im Alltag Gewaltsituationen miterlebe?
Das Training vermittelt, dass jede/r sinnvoll und gewaltfrei in solchen Situationen eingreifen kann, ohne sich selbst dabei zu gefährden.
Denn nicht die Heldentat ist gefordert, sondern Interventionen, die eine weitere Eskalation verhindern und die Gewaltsituation unterbrechen. Die Teilnehmer*innen können in dem Seminar
ausprobieren, welche Möglichkeiten des Intervenierens zu ihnen passen, denn die Handlungsmöglichkeiten sind für jeden Menschen individuell verschieden.
Das Training setzt auf gedanklicher Ebene, beim Verhalten und bei der Selbsterfahrung an. Anhand von Beispielen und Alltagserfahrungen der Teilnehmer*innen wird Zivilcourage behandelt und in
Rollenspielen eingeübt. Das Training bedient sich dabei einer Bandbreite an pädagogischen Methoden und Moderationselementen die an der jeweiligen Zielgruppe ausgerichtet sind.
Anmeldung bei der Geschäftsstelle 06331-809-336
Am 9. Dezember wurde dem Jugendforum des Kreisjugendrings Südwestpfalz der Sonderpreis für Zivilcourage verliehen.
Ich durfte vom rheinland-pfälzischen Innenminister Lewentz, den mit 2500€ dotierten Sonderpreis, liebe Grüße und herzlichen Dank für die tolle Arbeit aller Beteiligten entgegennehmen.
Im Rahmen des Projekts wurden in den weiterführenden Schulen des Landkreises über 20 Zivilcouragetrainings von ausgebildeten Zivilcouragetrainern durchgeführt.
Den Zivilcourage-Preis bekommen jedes Jahr Menschen und Vereine, die sich in besonderem Maße für andere Menschen eingesetzt haben.
Quellenangabe Bilder: "MdI RLP/Kristina Schäfer"
Sozialtrainingstage in der Konrad-Adenauer-Schule Vinningen
Im Dezember 2020 fanden (unter Corona-Bedingungen) in einer 5. Klasse sowie in zwei 6. Klassen Sozialtrainingstage zum Thema „Zivilcourage“ mit Ina Gebhard und Fred Zwick statt. Die Schülerinnen
und Schüler wurden durch Rollenspiele in Situationen versetzt, in denen sie ausprobieren konnten, wie man gewaltfrei in eine Konfliktsituation eingreift, ohne sich selbst zu gefährden. Die
Trainer gaben den Schülerinnen und Schülern Tipps, wie man mehr Sicherheit und Selbstbehauptung erlangt, damit man schwierige Situationen meistert. Auch in Filmmaterial, welches unter anderem Ina
Gebhard in Action zeigte, wurden Gefahrensituationen gezeigt, die unserem normalen Alltag entnommen waren. Alles in allem hat es den Schülern sehr viel Spaß gemacht, nicht nur, weil es ein
„Ausflug“ aus dem normalen Unterrichtsalltag darstellte.