Richtige Kommunikation ist unglaublich wichtig um sich auf wirksame Weise ausdrücken zu können,
dadurch können oft Missverständnisse und Konflikte vermieden werden.
„Man kann nicht nicht-kommunizieren!“ Diese Erkenntnis von Paul Watzlawick bildet den Grundstock für das Training.
Egal ob über über die Mimik, Gestik, Sprache oder über Bilder – all diese Ausdrucksformen dienen dazu, dem Gegenüber eine Botschaft zu übermitteln.
Die Schüler können lernen, ihre Kommunikationsfähigkeit und Körpersprache zu verbessern.
Inhalt
- auf welche Arten man kommunizieren kann (miteinander reden, über Körpersprache, über Signale oder Bilder)
- warum Zuhören wichtig ist
- Körpersprache
Die Schüler*innen trainieren ihr Beobachtungsvermögen (Wahrnehmung), die richtige Interpretation und die Fähigkeit, auf körpersprachliche
Botschaften entsprechend zu reagieren.
- wie Missverständnisse entstehen können
- gewaltfreie Kommunikation
- wie man konstruktiv Kritik äußert oder diskutiert, seine Interessen vertritt, Konfliktsituationen meistert (cool bleiben), oder sich einfach gut unterhält (Ich-Botschaften, Killerphrasen,
Feedback, höfliche Umgangsformen und vieles mehr.)
- Dynamiken, Eskalationsstufen und Eskalationsmechanismen von Konflikten kennenlernen
- eigenes Handeln in Konflikten reflektieren und über Deeskalationsstrategien nachdenken
- Umgang mit Stress
Ziele
- Schüler*innen die wichtige Bedeutung von Kommunikation im zwischenmenschlichen Zusammenleben begreifbar machen
- Selbstwahrnehmung trainieren: Erkennen und Ausdrücken von Gefühlen und Bedürfnissen
- Förderung der Wahrnehmungsfähigkeit – den Blick für die Menschen, die einen umgeben schärfen
- Beobachtungsvermögen verbessern
- Empathie fördern
- Konfliktmanagement verbessern
- Kritikfähigkeit trainieren: Annehmen und Austeilen von Lob und Kritik